Wahre Exzellenz fließt aus dem Herzen – Lukas Simonis

Beschreibung

Lukas knüpft an Christophes Predigt von letzter Woche an: Was uns verändert, ist nicht unsere eigene Anstrengung, sondern das Wissen um unsere wahre, von Christus geschenkte Identität. Unsere Identität ist wichtiger, entscheidender als unser Verhalten, das wird verändert durch die Kraft des Evangeliums! Lukas vertieft das durch die „4-Finger-Predigt“:
1. WER Gott ist, ist wichtiger, entscheidender als wer du bist. Das ist unser erster Fokus!
2. Wer du bist, ist entscheidender als was du tust
3. Was du tust, entspringt aus dem, wer du bist
4. Was du tust, ist entscheidender als wie du es tust
Die Konsequenzen sind weitreichend: Je mehr wir Gott kennen, desto besser, schöner, fröhlicher wäre unser Leben und so auch unsere Welt!
Lukas stellt dazu einige praktische Fragen:
– Wie wird man verändert? Wir alle brauchen Veränderung, darüber sprach Christophe letzte Woche.
– Aber was ist eigentlich das Ziel in unserem Leben? Nicht Perfektionierung, sondern Übereinstimmung mit Gottes Zielen!
– Was sind Gottes Ziele und Absichten? Was will Er eigentlich bewirken, von mir, in mir, durch mich?
Lukas gibt auch Antworten, die sich aus Gottes Wort ergeben:
– Das Ziel, unsere Heiligung: Immer mehr werden wie unser Vorbild Jesus – die Früchte der Liebe, Überwindung von Sünde.
– Unser ganzes Leben als “ein heiliges, lebendiges Opfer“ – das ist wahre Anbetung!
– Was ist eigentlich Anbetung? Das was uns am meisten beschäftigt, was unsere Motivation ist!
– Wahre Anbetung ist der Ausdruck von Jesu Liebe, sie macht aus uns persönlich, wie auch aus der Gemeinde ein Haus des Gebets und der Anbetung!
– Darum frage dich selbst: Was ist dein Motor? Fühlst du dich „getrieben“? Was treibt dich an?
Vergiss nicht: Wenn das WAS Gottes für dich richtig stimmt, wird dein ‘Wie und Was’ in allen Lebensbereichen viel einfacher, leichter, exzellenter und dein Herz wird verändert! Der Heilige Geist wird dich dabei leiten und fokussieren!

Ps 147 | Röm 12,1-2 | Joh 17,3 | 2.Kor.5,14 | Mal.1 | Röm 12,1-2