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Beschreibung
Marc erzählt die Ostergeschichte aus der Sicht der Maria Magdalena:
Sie war von bösen Geistern besessen, voll Verzweiflung, ohne Hoffnung, bis ihr Jesus begegnete. Er befreite sie, gab ihrem Leben Würde und Wert zurück, neue Hoffnung und Sinn und sie wurde Jesu Nachfolgerin. Doch dann, 3 Jahre später. musste sie ansehen wie Er brutal gekreuzigt wurde. Damit wurde ihre ganze Hoffnung wieder zerstört. Sie ging zu Jesu Grab, das einzige, was sie noch tun konnte. Dort erwartete sie ein neuer Schock – das Grab war leer! In ihrer Verzweiflung lief sie zu ihren Leitern, den Jüngern Petrus und Johannes. Sie glaubten zwar an die Auferstehung und kannten die Bibelstellen – doch trösten konnten sie Maria nicht, nicht einmal 2 Engel. Sie war noch so in ihrem Schmerz gefangen, dass sie nichts verstand, selbst als Jesus erschien.
Doch Jesus, der uns am tiefsten versteht und trösten kann, wusste wie er sie ansprechen musste: Mit ihrem Namen, ihrer neuen, von Ihm geschenkten Identität!. Das änderte alles, Maria erkannte Ihn, glaubte und ihr Leben, eben noch ein Scherbenhaufen, bekam einen neuen Sinn, eine Aufgabe, sie wurde eine Zeugin. Ähnlich erging es dem ‘ungläubigen’ Thomas, der die Begegnung der anderen Jünger mit Jesus verpasst hatte. Doch Jesus begegnete ihm wieder ganz persönlich und schenkte ihm neuen Glauben und Zuversicht.
Auch wir können und sollen erleben. dass Jesus real ist, Er will dich durch Seinen Heiligen Geist berühren, freisetzen und heilen. Er sagt heute zu dir: Mein Kind, ich liebe dich, komm nach Hause zu mir, ich will deinem Leben neuen Sinn, neue Bestimmung geben. Ergreife Seine ausgestreckte Hand!
Joh. 20,1-2 | Joh. 20,3-8 | Ps 16.10 | Jes 53,10-11 | Hosea 6,2 | Jer 12,3a | Jes 43,1b | Joh. 20,13-18 | Joh. 20,24-29