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Beschreibung
Marc ist gerade von einer Gebetsreise aus Jerusalem zurück. Besonders hat ihn die Ehrfurcht vor Gott bei den Christen, Juden und sogar Moslems beeindruckt. Davon können auch wir lernen. Denn wir haben Zugang zum 3. Himmel, zur Gegenwart Gottes! Marc bringt Zeugnisse, wie er das praktisch im Alltag erlebt hat. Doch wir leben in einem Spannungsfeld, wenn wir es noch nicht so erleben. Das ist ein Auftrag zur Fürbitte, die Spannungen zu Jesus, unserem Hohenpriester zu bringen!
Das gehört auch zu unserem Auftrag: Gott anbeten und als Priester für die Menschen einzutreten. Wir haben durch Jesu Gnade freien Zugang zu Ihm. Wir dürfen und wollen das in Ehrfurcht und Hingabe tun. Die Vision in der Offenbarung zeigt uns: Wenn wir beten, werden unsere Gebete vor Gott auf Seinem Altar gesammelt und kommen als Erhörung auf die Erde zurück.
Was Marc am wichtigsten ist, was wir heute mitnehmen sollen: Auch WIR, jeder von uns können und sollen einen Altar haben und bauen, wo unsere Gebete aufsteigen zu Gott! Seine Herrlichkeit muss einen Ort haben, wo sie landen kann und das ist unser persönlicher Altar, den wir bauen. So kommt durch uns Seine Gegenwart vom Himmel auf die Erde zurück zu den Menschen!
Marc zeigt uns, was in unserem Leben passiert, wenn wir diesen Altar bauen, wenn wir regelmäßig Gott begegnen: Die Gegenwart Gottes verändert unser Leben. Die Frucht des Geistes reift in uns. Wir haben dann immer mehr Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte und Treue. Zugleich reinigt uns Sein Wort – es zeigt uns wie in einem Spiegel, was noch an uns verändert werden muss und Sein Feuer verbrennt das alles.
Marc liest eine Liste von Beispielen aus einem Buch von Mutter Basilea Schlink vor (auch im Skript). Wenn dich etwas betrifft, bringe das in die Gegenwart Gotte und Er macht dich davon frei – sei ermutigt, es ist nicht deine Leistung, sondern Sein Werk der Gnade, um dich Ihm ähnlicher zu machen!
Röm 10,2 | Hebr. 10,19-20 | Hebr. 5,7 | 2.Petr 3,11b | Mal 3,2 | Offb. 8,3-5 | 2.Kor 3,18 | Gal. 5,22